Eine kleine Typologie
des Schenkens
Schenken kann zur Qual werden – und das
nicht nur zur Weihnachtszeit. Denn die meis-
ten Menschen haben das Gefühl, dass die
Anlässe, zu denen Präsente erwartet werden,
zugenommen haben. Immer häufiger muss
man sich das Hirn zermartern, was wohl ge-
fallen könnte. Mit der Herausforderung geht
jeder anders um – zur Charakterisierung kann
einekleineTypologiedes Schenkens beitragen.
Egal zu welchem Typus man gehört: Besondere
Präsente und liebevoll dekorierte Geschenk-
sets zu allen Festen und Anlässen des Jahres
findet man heute im Internet, etwa unter
www.ideas-in-boxes.de.Die dort bestellbaren
Geschenkboxen zeichnen sich durch ihre Optik
und hochwertige Haptik bis hin zum Duft aus,
man kann hier auch selbst zum Geschenke
macher werden, man trifft den Geschmack von
Männern und Frauen – vor allem aber sind die
Inhalte stets auf den jeweiligen Anlass abge-
stimmt.
Die sechs „Schenker“-Typen
„Schenker by nature“:
Diesem Typus macht
es viel Spaß und Freude zu schenken. Er ist
sehr empathisch veranlagt und weiß genau,
was anderen Freude bereitet. Geschenke
hat er eigentlich schon immer etliche Wo-
chen vor dem Anlass. Dabei bereitet die-
sem Typus das Aussuchen des Geschenkes
genau so viel Freude wie das Verpacken. Er
legt sowohl beim Inhalt als auch bei der Ver-
packung viel Wert darauf, es individuell und
kreativ auf den zu Beschenkenden
anzupassen.
Ein originelles Geschenk für „ihn“ zu finden kann ganz schön anstrengend
sein. Schöne Ideen für den Liebsten, den Bruder und als Mitbringsel für
den Nachbarn gibt es beispielsweise unter
www.ideas-in-boxes.de. Die
dort bestellbaren Geschenkboxen sind ungewöhnlich und treffen garan-
tiert den Geschmack von Männern. Zu den genussvollen Mitbringboxen
gehören limitierte Sammlerstücke wie die „Handmade Moonshine“-Brän-
de mit Originalrezepten aus den Zeiten der Prohibition. Geschenkboxen
wie „Momente der Stille“ beinhalten stilvolle Colani-Designs und Zitate.
Rund ums Jahr landet man mit den „Grillboxen“ oder „Fußballboxen“ mit
echtem Rasenduft für den Fan eine Punktlandung. Und wenn‘s was zur
Motivation für den Mann sein soll? Dann liegt man mit dem „Kämpfer“
genau richtig.
Der eine kann's,
der andere nicht
Schenken | Welcher Schenker-Typ bin ich?
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